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Die Zurich Versicherung bietet ab sofort einen neuen Betriebshaftpflicht-Tarif, der speziell auf Unternehmen der IT- und Telekommunikationsbranche ausgerichtet ist. Der Umfang des Versicherungsschutzes ist enorm und kann sowohl Dienstleistungen, wie auch Soft- und Hardware der Unternehmen schützen. Das neue IT Haftpflicht Sicherheitskonzept „ITSafeCare 2.0“ richtet sich an Unternehmen der Informations- und Telekommunikationstechnologie. Die finanziellen Folgen, die durch Datenverluste, Übertragung schädlicher Computerprogramme an Dritte und vieles mehr entstehen, sollen im Versicherungsschutz enthalten sein.

Klare Risikoabsicherung in großem Umfang

Die Risikoabsicherung umfasst dabei ebenfalls die Auslieferung von Soft- und Hardware-Produkten durch die Unternehmen. Sind diese beschädigt, entstehen daraus Ansprüche seitens der Kunden, die durch die Betriebshaftpflichtversicherung der Zurich abgedeckt werden können.

Bisher gab es schon die „ITSafeCare“. Mit der Erweiterung hat man auch verbesserte Absicherungen eingeführt. So gilt der Versicherungsschutz nicht nur für die Schäden am Kunden, sondern genauso für Eigenschäden.

Diese Schäden sind abgedeckt

Dabei heißt es, dass ebenso die finanziellen Folgen von Reputationsschäden mit getragen werden, die im Internet schnell entstehen können. Wird die eigene Webseite gehackt, so kann deren Wiederherstellung von der neuen Betriebshaftpflicht der Zurich übernommen werden. Darüber hinaus sind die Kosten für Verletzungen im Zusammenhang mit dem Datenschutz von der Versicherung zu tragen. Patentrechtsverletzungen werden ebenfalls mit abgedeckt, doch das war auch schon beim Vorgänger-Tarif der Fall.

Mit dem neuen Tarif dürfen sich die Unternehmen zudem darüber freuen, dass die Nachmeldefrist für Versicherungsfälle sich verlängert. Sie beträgt neuerdings bis zu zehn Jahre. Dabei können gleichfalls die Folgen der Versicherungsfälle mit nachgemeldet werden.

Die Versicherungsprämie errechnet sich aus der Deckungssumme, die für Sach- und Vermögensschäden vereinbart wird. Hinzu kommt die Einbeziehung des jährlichen Nettoumsatzes, des Unternehmenssitzes und Sicherheitsvorkehrungen. Zu diesen zählt etwa, wie oft Sicherheitssysteme und –software überprüft, aber auch aktualisiert werden. Mit dem neuen Versicherungsschutz der Zurich können sich IT-Unternehmen sogar gegen Risiken absichern, die bisher über eine herkömmliche Betriebshaftpflicht nicht abgedeckt waren.